E.g., 2024-4-20
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Torre La Mata

UNSERE FERIENHAUSER IN LA MATA
Die Küste der Costa Blanca nennt man auch Orangenküste, weil sie das ganze Jahr über blüht. Von Oktober bis April herrscht Haupterntezeit für Orangen und Mandarinen, zwischen Januar und Anfang März ist die berühmte Zeit der Mandelblüte. Die Mandelbäume blühen hellrosa und weiß, das ist ein herrliches Naturschauspiel.

In einer der trockensten Regionen Europas zeigt sich die Costa Blanca als grüner und blühender Landstrich. Sonne pur, das Salz des Meeres, der Duft von Lavendel, Thymian, Rosmarin, Orangen und Zitronen, das alles und noch vieles mehr erwartet Sie am Mittelmeer an der Costa Blanca.

Etwas kühler ist es für jemanden, der sonst nördlicher wohnt wohl erst ab November, Dezember bis Januar, Februar und höchstens noch den März. In diesen Monaten überwintern viele Touristen in Torrevieja und Torre la Mata. Ab April und Mai sind die Strände zeitweise schon gut besucht und die ersten Menschen springen ins Meer.

Das sonnige Wetter im Juni, Juli, August, September und Oktober ist wiederum schön warm und die Pools eine willkommene Abkühlung.

TORRE LA MATA ODER LA MATA
La Mata, einem Vorort von Torrevieja, ist ein traditionelles Dorf am Meer, die eine Ikone Wachturm neben dem Hauptplatz hat. Es gibt eine lange Hauptstraße, eine hilfreiche Touristeninformation, ein mittelgroßer Markt jeden Mittwoch Morgen, eine schöne Auswahl an Bars, Cafés und Restaurants und der Molino de Agua Park.

Der Strand ist sandig und man kann an ihr entlang nach Norden bis Guardamar oder Süden gehen, über den Holzsteg nach Torrevieja.

La Mata ist bekannt für seinen Naturschutzpark Parque de la Mata  und die sich darin befindlichen Salzseen. Bei dem Park handelt es sich um ein Naturschutzgebiet, das sich über eine Fläche von 3700 ha erstreckt. Der sehr geringe Niederschlag in Höhe von 300 ml/Quadratmeter pro Jahr machen La Mata zu einem optimalen Reiseziel.

So bildet sich auch, in Verbindung mit den 3000 Sonnenstunden im Jahr, eine wüstenartige Trockenzone um die sehen. Die Hauptattraktionen des Parque Natural sind allerdings die beiden Salzseen, Laguna de La Mata und Laguna de Torrevieja.

Diese beiden Lagunen bilden eine sehr wichtige Feuchtzone, welche ein außergewöhnliches Klima und eine ebenso außergewöhnliche Flora und Fauna bereithalten.

Die Salzseen von Torrevieja und La Mata verschaffen der Region ein ganz besonderes Mikroklima, das von Fachärzten der ganzen Welt und sogar von der Weltgesundheitsorganisation, aufgrund seiner wohltuenden und gesunden. Das Baden in den Salzseen hat den Effekt der Schwerelosigkeit und ist ein tolles Erlebnis.

Bereits nach wenigen Wochen in dieser Region um Torrevieja und regelmäßigem Baden in diesen Salzlagunen macht sich eine Linderung des Krankheitsbildes bemerkbar.

DIE LAGUNEN VON LA MATA
Die Lagunen von La Mata sind zum Naturschutzgebiet erklärt zu den wichtigsten Feuchtgebieten Europas, mit einem außergewöhnlichen Klima und ebensolcher Flora sowie den unterschiedlichsten Tierarten, die genau dieses Klima bevorzugen.

Mehrere Tausend rosaweisse Flamingos, Störche, Jungadler und andere Vögel ernähren sich von den salzliebenden kleinen Lebewesen, die rund um die Seen leben. Die Pflanzenwelt passt sich immer wieder dem Salzgehalt und der Feuchtigkeit an. 

Zudem haben hier über hundert Vogelarten ihr Rückzugsgebiet und ihre Brutstätten. Die riesigen Berge aus Salz zu sehen ist schon etwas sehr Beeindruckendes, besonders vor dem Hintergrund, dass hier mehr als eine halbe Million Tonnen Salz pro Jahr produziert werden und Torrevieja damit zum wichtigsten Salzlieferant Europas gehört und inzwischen auch international bekannt ist.

Es ist weder verboten noch erlaubt in diesen Salzseen zu baden, dafür aber sehr gut für die Gesundheit. Durch eine besondere Spezies von Bakterien ist das Wasser in diesen Lagunen rosa bis pink, durch die niedrige Wassertiefe von nur höchstens einen Meter, ist das Wasser zudem immer schön warm. Ein Bad in diesem pinken und stark salzhaltigen Wasser ist allein schon wegen der Schwerelosigkeit etwas Besonderes.

Die heilende Wirkung des Salzwassers ist jedoch dabei nicht zu unterschätzen. Bei Rheuma, Herzbeschwerden, Hauterkrankungen und Atmungsbeschwerden wird sich schon nach kurzer Zeit eine Linderung des Krankheitsbildes einstellen. Schon nach einer Minute in diesem Wasser fühlt sich die Haut samtweich an. 

Die Salzseen selber und Uferzonen befinden sich in Privatbesitz. Dadurch wird einem das Baden in den Lagunen leider zunehmend erschwert, große Teile sind eingezäunt und zum Naturschutzgebiet erklärt wurden.

Es befindet sich ein eigenes Informationszentrum in La Mata, in welchem qualifiziertes Personal beschäftigt wird. Eine Ausstellung mit Auszeichnung, bringt den Besuchern die Schätzer der Lagune nahe. Für Radfahrer bietet La Mata eine Fahrradroute von 5200 m Länge durch den Südostteil des Parks, entlang der Seen durch den Pinienwald und vorbei am Schilf des Süßwasserreservoirs.

Allerdings gibt es auch eine kurze Route für gemütliche Spaziergänge, bei welcher sich ein herrlicher Ausblick auf die Lagune mitsamt seiner reichhaltigen Tierwelt erschließt.

LA MATA TURM UND PLAZA DEL EMBARCADERO
Am gleichen Playa de La Mata Strand gelegen, findet man den Plaza del Embarcadero, der der symbolträchtigste dieses Bezirks ist und Heimat für den bekannten Torre de La Mata Turm. Der Torre de La Mata Turm wurde im 14. Jahrhundert erbaut und ist Teil einer Gruppe von Wachtürmen, die so charakteristisch für die Ostküste sind.

In der umliegenden Gegend finden Sie eine Touristeninformation und die Iglesia de Nuestra Señora del Rosario Kirche.